Details
Der hier vorgestellte Anschlagkasten hat sein unverwüstlich in Beton gegossenes Vorbild in der Epoche IV.
Diese dienten in Zeiten, als nur wenige Bewohner einer Gemeinde über ein Telefon verfügten,
zur Verbreitung der Informationen über die Ereignisse im Dorfgeschehen, behördliche Vorgänge, Entwicklungen im Vereinswesen udgl.
Der Anschlagkasten wird aus lasergeschnittenen Teilen mit Alleskleber, Holzleim oder Sekundenkleber zusammengesetzt. Gravierte Nuten sorgen für eine ordentliche Paßform der Teile.
Dem Bausatz liegt ein Farbdruck für die mit Zetteln behängte Rückwand und eine Scheibe bei. Farbgebung ist erforderlich.